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1942 kam die in Augsburg ausgebombte Witwe mit den Kindern Dieter, Hanne und
Hans- Wilhelm Geissendörfer nach Neustadt. Der Vater war als Feldgeistlicher gefallen. Im "Tabor" wuchsen die Kinder in einer großen Gemeinschaft auf. Schon früh wurde Theater gespielt. In der Schule tauschte Hans Wilhelm Groschen Romane gegen gute Noten und blieb schließlich sitzen. Dann schickte ihn seine Mutter nach Windsbach ins Internat, wo er aufblühte und sich bei den Pfadfindern engagierte.
Malerische Zeichnungen: Walter Gramming
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