Hans Wilhelm Geissendörfer, Erfinder und Produzent der "Lindenstraße", hat wesentliche Jahre in Neustadt an der Aisch verbracht und der "Tabor", sein Zuhause, ein großes Mietshaus von Pfarrersfamilien,
diente ihm als Vorlage für die "Lindenstraße".
Viele Neustädter verbinden persönliche Erlebnisse und Erinnerungen mit der Serie, denn oft wurden Reisen zu den Studios des WDR unternommen, man war Komparse, oder war regelmäßiger Serienjunkie: "Kein Sonntag ohne Lindenstraße!"
Als das Serienende von der ARD verkündet wurde veranstalteten Neustädter eine Demo und hatten
einen vergnüglichen Samstagmorgen.
Der ganze Film "Die Neustädter und die Lindenstraße" von einer Stunde Länge darf aus fernsehrechtlichen
Gründen nicht im Netz veröffentlicht werden, jedoch auf Anfrage tel. 09161-7220.
Neben dem Film entstanden malerische Zeichnungen zur Jugend von Geissendörfer in NEA von Walter Gramming und eine Ausstellung von wertvollen original Requisiten.